On its latest “Internet Organized Crime Threat Assessment” (IOCTA) report, Europol identified digital wallets, open markets, and decentralized cryptocurrencies focused on privacy as this year’s “main threats”.

Diese Systeme würden ein Risiko darstellen, nach Europol, given their anonymity and easy access. Privacy methods such as CoinJoin and mixers offer a significant improvement in this sense for their users’ transactions, which would facilitate illicit business and money laundering.

Gleichfalls, Einige dezentrale Märkte, die auf privaten und uneingeschränkten Handel abzielen, wurden in die Bedrohungen von Europol einbezogen. The document points out that “criminals have started to use other privacy-focused, decentralized marketplace platforms, such as OpenBazaar and Particl.io to sell their illegal goods”.

In addition to its first conclusion, the report also stated that Darknet’s number one payment method is still Bitcoin (BTC), “mainly due to its wide adoption, reputation and ease of use”. Although it’s been claimed that Monero (XMR) entthront seine Regierungszeit wegen seiner effektiven Privatsphäre. Kryptowährungen von Zcash (ZEC) und DASH wurden ebenfalls als Bedrohung für polizeiliche Ermittlungen eingestuft.

Andererseits gab Europol dies auch zu Die Insider-Akteure in der Kryptowährungsbranche bemühen sich, mögliche kriminelle Aktivitäten in diesem Sektor einzudämmen, insbesondere die Börsen:

"Insbesondere die Kryptowährungsbranche und die Börsen haben ihre KYC-Maßnahmen (Know Your Customer) weiter gestärkt, entweder durch ihre zunehmenden Bemühungen, betrügerische Kunden zu identifizieren, oder durch eine wachsende Anzahl von Gesetzen, die die Branche betreffen."

Datenschutz = Verbrechen?

Bild von Succo von Pixabay

Zu einem bestimmten Zeitpunkt wählten viele Darknet-Kriminelle Bitcoin als bevorzugte Zahlungsmethode für ihre unruhigen Transaktionen. Noch heute wird allgemein angenommen, dass sich Cyberkriminelle weiterhin hinter anonymer Kryptowährungstechnologie verstecken.

Europol selbst hat jedoch klargestellt, dass Bitcoin die bevorzugte Kryptowährung für diese Verbrechen bleibt. even though it’s transparent, public, and traceable: anyone with a transaction ID or wallet address can find all the data in a blockchain explorer. Therefore, it doesn’t seem that privacy is really the main problem in these cases.

In der Tat nach der gleichen IOCTA:

"Die überwiegende Mehrheit der Bitcoin-Transaktionen war mit Investitions- und Handelsaktivitäten verbunden, sodass kriminelle Aktivitäten trotz erheblichen Missbrauchs nur 1,11 TP1T der gesamten Transaktionen entsprechen."

Ein Beweis dafür ist auch der jüngste FinCEN-Dateiskandal, was das zeigte over 2 billion dollars have been laundered over the last few years at the world’s largest banks, trotz aller KYC-Kontrollen (Know Your Customer).

Bitcoin war einst der Star des Unterweltmarktes und vielleicht immer noch umgeben nach dem Mythos eine Währung für Hacker zu sein. Diese Zeit ist jedoch lange vergangen, und nichts beweist es besser als die gleichen Cyberkriminellen, die nach privateren Alternativen suchen, wie die Ransomware-Gruppe Sodinokibi (Wer wechselt für Monero).

Natürlich sind auch diese am wenigsten, da der größte Teil des schmutzigen Geldes weiterhin mit traditionellem Geld gewaschen wird.


Ausgewähltes Bild von TheDigitalWay von Pixabay


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Autor

I'm a literature professional in the crypto world since 2016. It doesn't sound very compatible, but I've been learning and teaching about blockchain and cryptos for international portals since then. After hundreds of articles and diverse content about the topic, now you can find me here on Alfacash, working for more decentralization.

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